Krönung
Was uns verbindet, neigt die Blätter
auf den Bäumen
jeder Grashalm birgt gefühlte Harmonie
und der Mond verführt uns jedes mal
zum Träumen
mit seinem Licht bestrahlt Vernunft die
Phantasie.
Völlig gleich, wo sich der andre
g'rad' befindet
jeder Ort auf dieser Welt ist nebenan.
So ist's möglich, dass sich unsichtbar
verbindet
was man mit bloßem Auge niemals sehen
kann.
Nichts ist schöner, als das Reisen der
Gedanken
wie ein Vogel, der die Grenzen
überfliegt.
Für diese Gabe, mag ich -wen auch immer- danken
denn das Freisein, krönt den König, wenn er liebt.
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