Anmerkung: Die ursprüngliche Intention dieses Gedichtes ist mir während des Schreibens irgendwie abhanden gekommen. Daran sieht man mal wieder deutlich, wie geheimnisvoll und unergründlich der menschliche Geist sein kann...
Mein stetes Verlangen, im Tief meiner
Seele
das seltsam den Takt meines Herzens
bestimmt
reißt mich und beißt mich, als ob
ich's befehle
bis siedendes Blut mir den Atem nimmt.
Ich wind' mich gefangen, im eigenen Leib
genieße die Pein der glühenden Ketten
lodernde Flammen durchtrennen die Zeit
verbrenne total, bin nicht mehr zu
retten.
Die Venen pulsieren, wie tosende Wellen
zärtliche Sehnsucht durchfährt mein
Haar
meine Lippen beträufelt, von salzigen
Quellen
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